Mein Name ist André Imoberdorf. Geboren bin ich am 17.02.1965 16:25 Uhr in Grenchen/SO.
Beruflicher Werdegang:
- Primar- sowie 2. Jahre Bezirksschule in Oensingen
- Welschlandaufenhalt im Collège Catholique in St. Gingolph
- Lehre als Kaufm. Angestellter bei der Soba Baloise Bank in Solothurn
- 2 ½ Jahre Export-Sachbearbeiter bei der Firma Bobst SA in Lausanne
- 8 monatiger Aufenthalt in England mit Abschluss des First Certificate
- 3 jähriges Studium an der Höheren Wirtschafts- und Verwaltungsschule in Olten zum eidg. dipl. Betriebsökonom FH
- Ausbildung in klassischer Ganzkörper-Massage / Fachschule Cellsan in Spreitenbach
- Ausbildung in Fussreflexzonen Massage / Fachschule Cellsan in Spreitenbach
- Ausbildung als Polarity Therapeut / Akademie für Ganzheitliche Heilkunst Basel (2009-2012)
Seit meinem Ausbildungs-Start im Jahre 2009 zum Polarity Therapeuten haben sich meine Interessen sowie mein ganzer „Lebensweg“ in eine neue Richtung entfaltet. Gewisse Dinge, die mir früher wichtig schienen, haben heute keine Bedeutung mehr. Ich bin mir während diesen nun 3 Jahren vermehrt selber begegnet und habe sehr viel Neues und Unbekanntes über mich und mein „Wesen“ gelernt. Ich glaube heute an ein Leben nach dem Tod und dass es viel mehr zwischen Himmel und Erde gibt, welches nicht mit unseren fünf Sinnen erfasst werden kann.
Es ist nicht eine Verstandessache – sondern eine Herzenssache, die unserem Verstand allzu oft verborgen bleibt. Wie steht doch so schön im „Kleinen Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry geschrieben: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Leider haben uns unser Wohlstand und unsere gesellschaftliche Ausrichtung in eine fast nur kopflastige Denkweise geführt. Jedenfalls habe ich das so empfunden, als ich während der Woche als CFO in einer Maschinenfabrik tätig war und am Wochenende meine „Herzensreise“ mit meiner Ausbildung antrat. Beides sind ein Teil von mir – aber ich habe gelernt, vermehrt auf mein Herz (Bauchgefühl, Intuition u.a.) zu hören. Oftmals der schwierigere Weg, da das Ziel nicht so einfach zu benennen ist, und daher viel Mut für das Unbekannte erfordert. Mut und Vertrauen – zwei Wörter, die für mich eine neue Bedeutung erhalten haben und zu einer grossen Lebenslektion geworden sind. Auf seine innere Stimme zu hören, auch wenn Andere das gar nicht toll finden, und dabei noch die Freude an sich selber zu bewahren – wahrhaftig eine grosse Herausforderung auf meinem Weg zu mehr Spiritualität und Herzenswärme. So wurde Polarity für mich nicht nur eine weitere Behandlungsmethode sondern ein täglicher Begleiter zu mehr Bewusstsein, Achtsamkeit, Demut und Freude.