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Ernährung für das Element Feuer

Dr. Stone ordnet dem Bereich vom Feuerchakra das Erdoval zu. Das ist im ersten Moment überraschend, weist aber darauf hin, dass das Feuer im Körper zu einem grossen und wesentlichen Teil mit der Verdauung der Nahrung (Erdelement) beschäftigt ist. Ganz wichtige Organe für die Aufspaltung der Verarbeitung der Nahrung liegen in diesem Bereich, wie der Magen, der Zwölfingerdarm, der Dünndarm, die Leber, die Galle sowie die Bauchspeicheldrüse. Menschen mit einem starken und ausgeglichenen Feuerelement verdauen besser, das heisst die Spaltungs- und Verbrennungsprozesse laufen optimal ab. Wenn das Feuer gedämpft ist, oder auf der emotionalen Ebene „verbraucht“ wird, laufen die Prozesse unvollständig ab, und es gibt viele belastende Reststoffe (Schlacken, Gase u.a.) im Körper. Dass Verdauungsprozesse Abfallprodukte hinterlassen, ist normal. Der Körper hat aber die Tendenz, Abfallstoffe im Bindegewebe „zwischenzulagern“ bis er die geeignete Möglichkeit für die Ausscheidung bekommt. Wenn ihm diese Möglichkeit zu wenig gegeben wird, sammeln sich die Abfallprodukte an, der Körper leidet immer mehr an Verschlackung und Vergiftung. Symptome daraus sind u.a. Kopfschmerzen, Migräne, Schmerzen in den Augen, Gelenken, Verdauungsstörungen.


Nahrungsmittel des Feuerelements

Die Nahrungsmittel des Feuerelements sind energiespendend und enthalten meist Eiweiss. Sie wachsen im Bereich von etwa 0.5-1.5m über dem Boden, der Sonne ausgesetzt, aber nicht so hoch oben wie die Luftnahrung. Zur Feuernahrung zählen wir alles Getreide, Mais, Hülsenfrüchte, Sonnenblumenkerne. Es sind Samen, die als Kern den zündenden Funken (Widderkraft) für neues Leben enthalten. Auch Gewürz- und Heilpflanzen wie Artischocken, Ingwer, Rosmarin, Salbei, Pfeffer, Knoblauch, Zwiebeln, Peperoncini, Chili u.a.
Die Farbe des Feuerelements ist gelb, der Geschmack ist bitter und scharf und regt das Feuer im Körper an.

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